- 279 a - 1224. o. J. o. T. o. O. Seceh, der Sohn des Konrad, hinterlässt, im Begriff nach Jerusalem zu pilgern, seinem Bruder Stoygnev und dessen Söhnen den ihm (dem Aussteller) zustehenden Theil des väterlichen Erbes mit dem Vorbehalte, im Falle seiner Rückkehr wieder in den Besitz einzutreten. Falls Stoygnev ohne Kinder stirbt, soll der Antheil an die Bartholomäuskirche in Trebnitz fallen. Orig., dessen Siegel verloren, Staats-Archiv Trebnitz 136. Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 7, 1884; Regesten zur schlesischen Geschichte, Th. 1: Bis zum Jahre 1250. Herausgegeben von Colmar Grünhagen. |